1Karte Spanien Die Stationen unserer Parador-Rundreise
2 Die Jakobsmuschel ist das Symbol der Jakobus-Pilger. Man findet sie überall - nicht nur auf dem Teller ;-)
3 Mit dem Flugzeug ging es von DUS (Düsseldorf) über MAD (Madrid) nach BIO (Bilbao).
4 Der kilometerlange Terminal von Madrid-Barajas (unsere Ankunft war bei "rot" und der Weiterflug bei "blau"...)
5 Bald ist das erste Ziel - Bilbao - erreicht.
6Karte Spanien Wir starten im Baskenland.
7 Warum? Wegen Frank O. Gehrys weltberühmten Entwurfs des Guggenheim-Museums
8 Keine Wand ist so richtig gerade...
9 Die riesige Bronzespinne "Maman" von Louise Bourgeois, 1999.
10 Die Brücke über den Rio Nervión passt in Form und Farbe ganz gut zu dem Museum.
11 Weitere Kunstwerke stehen überall in der Stadt.
12Karte Spanien Nach kurzer Fahrt (70 km) erreichen wir unseren ersten Parador in Limpias.
13 Der Parador de Eguilior liegt auf dem Grundstück des Palastes von Eguilior (ursprünglich Sommersitz des Ministerrates).
14 "P" wie Parador ...
15 Unsere "Habitacion" - man kann dazu auch "Suite" sagen.
16 Die dazugehörende "Nasszelle".
17 Der Eingang.
18 Ausflug nach Laredo, einer mittelalterlichen Stadt.
19 Das Rathaus.
20 Das Eingangsportal - "Türe" wäre nicht treffend.
21 Mit alter Malerei.
22 Wie überall im Süden wird Wäsche auch an den Balkonen getrocknet.
23 Der Marktplatz von Laredo.
24 Die engen Gassen der Altstadt.
25 Bohnen und andere Hülsenfrüchte für landes- und regionaltypische Eintopfgerichte.
26 Einige Gebäude sind im bereits 16. Jahrhundert errichtet worden.
27 Ausflug nach Santander, der Hauptstadt der Region Kantabrien.
28 Das Rathaus "Ayuntamiento" von Santander.
29 Was würde man in Spanine wohl ohne die Kaffee-Bars machen?
30 Diese Fahne kennt man.
31 Nicht nur in Düsseldorf stehen Menschen auf Litfasssäulen.
32Karte Spanien Nach etwa 80 km erreichen wir Santillana, das "spanische Rothenburg o.d.T."
33 Der Parador liegt mitten in der mittelalterlichen Kleinstadt.
34 Unsere Suite.
35 Ein Jugendstilfenster im Hotelflur.
36 Wenn man mittags kommt, gibt es noch Parkplätze...
37 Die weltberühmten Altamira-Höhlen ("die Wiege der Menschheit") erreicht man in knapp 2 km ab Santillana, aber der Weg ist etwas beschwerlich, wenn man ihn zu Fuß und mit größerem Fotogepäck absolviert.
38 Der Stier - Vorbild für die Höhlenmaler.
39 Der Platz ist touristengerecht aufbereitet.
40 Es gibt Kitsch...
41 ...und Nützliches.
42 Eine alte Kirche mit Glockenturm.
43 In dieser Region werden keine Weintrauben angebaut - dafür wird aus Äpfeln der bekannte "Sidra" (Cidre) hergestellt.
44 Eine Sidra-Pumpstation.
45
46 Was der Tourist braucht, soll er bekommen.
47 Aber auch der Pilger kann sich mit einem neuen Wanderstock ausrüsten.
48 Zum Mittelalter gehört auch ein Foltermuseum.
49 Inquisition = Folter.
50 Die Stiftskirche aus dem XIV. Jh.
51 Im Kreuzgang eine Statue des Hl. Jakobus.
52 Der Kreuzgang.
53 Überall nagt der Zahn der Zeit und es muss renoviert werden.
54
55
56
57Karte Spanien Unser nächstes Etappenziel nach ca. 110 km: Cangas de Onis.
58 Durch dieses Tor erreicht man den Parador, das ehem. Kloster San Pedro de Villanueva (12.-18. Jh.).
59 Altes Gemäuer wird mit modernen Elementen ergänzt.
60 Sehr geäumige Zimmer haben mit Klosterzellen nicht mehr viel gemeinsames.
61
62
63 Der Gang zum Haupthaus - geschmückt mit Blumen.
64 Zum Teil sind die Räume noch mit der Originaleinrichtung versehen.
65 Der ehemalige Kreuzgang wurde als "Wandelhalle hinter Glas" in das Hotel einbezogen.
66
67
68
69 Die schwarze kantabrische Keramik.
70 Ein alter Wandteppich.
71 Der Ort Villanueva - unmittelbar neben dem Parador.
72 Am Ortseingang von Cangas überspannt eine charakteristische Brücke den Rio Sella - die Kneipe weist darauf hin.
73 Die "römische" ist eine "romanische" Brücke - das Kreuz soll an das mysthische Kreuz von Pelayo erinnern.
74 Das Kreuz des Pelayo.
75 Nur wenige Kilometer von Cagnas kommen wir nach Cavadonga, von wo aus der Nationalheld Pelayo seinen Befreiungskrieg gegen die Mauren gestartet hat.
76 Der Ort genießt eine fast kultische Verehrung.
77 Pelayo.
78 Auch die Basilika gehört zum Bereich von Covadonga.
79 Die Basilika.
80 Hier gibt es den berühmten Eintopf mit Bohnen, Blutwurst und Speck, die Fallaba.
81Karte Spanien Nur ca. 70 km bis nach Gijon in Asturien.
82 Der Parador ist eine ehem. Mühle im Park Isabel la Cathólica am Stadtrand von Gijon.
83 Die Bar liegt unter schattenspendenden Bäumen.
84 Gijon ist eine Hafenstadt. Auf einer Landzunge befindet sich die Altstadt "Cimadevilla". Ein wunderschöner Sandstarnd führt dorthin.
85 Auch Octavio Augusto war anscheinend schon da.
86 Aus der Altstadt ein Blick auf den Strand.
87 Haus in der Altstadt.
88 Ein Palast am Hafen.
89 Auch hier findet man "Herrn Pelayo".
90 Dekorative Jugendstilelemente in der Stadt.
91 Mach mal Pause - hhhmmmm...
92Karte Spanien Fast 140 km gen Westen - und wir erreichen die Grenze zwischen Asturien und Galizien in Ribadeo.
93 Der Parador befindet sich in einem galizischen Haus über der Mündung des Ribadeo.
94 Unser "Tanzsaal".
95 Mit Erker...
96 ...Nasszelle...
97 ...und einem wunderschönen Ausblick auf die Riá.
98 Weitläufiger Ausblick.
99 Mehrere wunderschöne Strände liegen in der Nähe von Ribadeo.
100 Fels- und Steinküste.
101 Der "Kathedralenstrand" ist stark frequentiert.
102 Und nicht nur von Nonnen.
103 Aber dort steht keine Kathedrale.
104 Das Monument "Kathedrale" kann man nur bei niedrigster Ebbe sehen. Die hatten wir aber nicht.
105 Aber die Natur hat hier auch weitere Bauwerke erschaffen.
106Karte Spanien Die letzte Zwischenetappe bis zum Ziel ist Vilalba.
107 Der Parador ist ein alter Wehrturm mit modernem Anbau.
108 Unser großzügiges Panoramafenster.
109 Der alte Turm.
110
111 Unser königliches Zimmer.
112
113Karte Spanien Bis zum Ziel der Rundreise in Santiago de Compostela sind es noch rund 110 km.
114 Das Königliche Spital von 1499 ist heute eines der prächtigsten und ältesten Hotels der Welt: Das 5*****-Hotel Dos Reis.
115 Das Eingangsportal des Hotels.
116 Natürlich gibt es Bell-Boys, die sich um die Koffer kümmern, und Car-Boys, die den Wagen in die Garage fahren und wieder vorfahren.
117 Neben dem Hotel liegt der Pilger-Endpunkt-Komplex: Die Kathedrale mit Nebengebäuden.
118 Blick in die Altstadt.
119 Unser "kleines" Museum.
120 La Habitacion # 101.
121 Und draußen schlendern Pilger und Touris vorbei.
122
123 Pilgerstab, Wasserflasche und Jakobsmuschel.
124 Einer der vier Kreuzgänge im Parador - wunderbar als Skulpturenmuseum geeignet.
125 Ein weiterer Kreuzgang.
126 Brigitte "bei der Arbeit".
127 Die Aufenthaltsräume beeindrucken die Besucher.
128
129
130 Nichtgäste dürfen nur bis zum Gitter.
131 Auf dem Weg zum Frühstücksraum.
132 Und direkt neben dem Spital erhebt sich das Ziel aller Jakobs-Pilger, die Kathedrale. Erbaut ab 899.
133 Im 18. Jh. war eine weitgehende Barockisierung des Äußeren fertiggestellt.
134 Details.
135
136 Jakobus (span.=Santiago) thront in der Spitzes des Turms.
137 Jakobus.
138 Wenn die Dombaumeister in Köln fertig sind, können sie hier weitermachen...
139
140 Auch dieser Turm gehört zur Kathedrale.
141 Pilger per Rad...
142 ... und überall die Jakobsmuschel.
143
144 Alle warten, um das Grab des Jakobus und den Hauptaltar besichtigen zu können.
145 In der Siestazeit kommt man auch ohne lange Wartezeit herein.
146 Überall Gold.
147
148 Unter der Kuppel ist die Mechanik für das gewaltige, 70 kg schwere Weihrauchfass befestigt, das 60 Meter durch das Kirchenschiff schwingt.
149 Der Hauptaltar.
150
151
152 Ein Maler.
153 Was in der Düsseldorf Altstadt Hexen und Clowns sind, das sind in Santiago Jakobus und Jesus.
154 Am Ziel der Reise.
155 In Gruppen oder einzeln, zu Fuß oder mit dem Rad.
156
157 Ein Blumenbild entsteht.
158
159
160 Fertig.
161 Rund um die Kathedrale gab es an dem Sonntag einen Mittelalter- und Handwerkermarkt.
162 Käse aus der Region.
163 Oliven in verschiedenen Variationen.
164
165 Klangschalen.
166 Holzschnitzer.
167 Musikanten.
168 Küche aus aller Herren Länder, auch maurische Küche.
169 Natürlich darf auch die Jakobsmuschel nicht fehlen.
170Karte Spanien In O'Grove am Atlantik verbringen wir noch eine Woche "zur Erholung".
171 Kein Parador. Wir sind im Hotel "Mar Atlantico".
172 Der Hotelgarten.
173 Angekommen: Jetzt erst mal einen Café con leche.
174 Ausflug nach Pontevedra, einer Kleinstadt mit Kunstsinn.
175 Vor der Markthalle in Pontevedra.
176 Lecker Knoblauch.
177 In der Markthalle gibt es Fisch in Mengen.
178 Und freundliche Fischhändlerinnen.
179 Lecker.
180 Aber auch Geflügel und Stalltiere.
181 Die Gegend um O'Grove ist bekannt für sehr saubere Strände.
182 Vor der Halbinsel werden Schalentiere gezüchtet: Miesmuscheln, Jakobsmuscheln und Austern.
183 Fels- und Sandstrand wechseln sich ab.
184 Imposante Felsformationen.
185 Als ob der Fels bearbeitet worden wäre...
186 Schiffsausflug zu den Zucht-Pontons.
187 Alle warten auf die Saison.
188 Die Möwen verfolgen unser Ausflugsschiff. Sie wissen schon, warum...
189 Na, bekomme ich bald etwas?
190 Na bitte, klappt doch...
191 Die Schalentiere hängen an langen Seilen und brauchen nur herausgezogen zu werden.
192 So sieht das ganze unter Wasser aus.
193 Eine über und über mit Jakobsmuscheln verzierte Kirche in O'Grove.
194 Detail.
195 Blick von O'Grove auf eine benachbarte Fischerinsel.
196 Fischer bei der Arbeit.
197 Das Boot "O'Grove" war voller Wasser.
198 Auch im Hafen wird Kunst ausgestellt.
199 Ein Spaziergang am Strand.
200 Auch mit Kanone...
201 Nein, wir sind nicht in der Karibik.
202 Traumhafte Ausblicke.
203
204
205
206 Und wir enden mit "Spaghetti mit Venusmuscheln".